Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge leiden mehr als sieben Millionen Deutsche an Rückenproblemen. Daher kann man durchaus von einer Volkskrankheit „Rückenleiden“ sprechen. Wieso gibt es so oft keine Heilung?

Unsere Wirbelsäule ist vielmehr als eine Aneinanderreihung von Wirbelkörpern. In ihr befindet sich das zentrale Nervensystem, welches Organen zugeordnet ist und wichtige Steuerprozesse lenkt. Der Gemütszustand des Menschen hat ebenfalls Einfluß auf unsere Wirbelsäule. Oder warst Du schon einmal mit einem erhobenen Kopf traurig oder mit einer gebeugten Haltung fröhlich?

Alle Gedanken, ob lustig oder traurig, sind feinstoffliche Kräfte, die den Menschen gesund oder krank machen, aufrichten oder beugen. 

Auf der allgemeinen und symbolischen Ebene, bedeutet unsere Wirbelsäule die Stütze für den Körper und damit für unser Leben insgesamt. Fühlen wir uns gerade nicht unterstützt, allein oder gar isoliert? Solche Emotionen können leicht zu Rückenverspannungen führen.

Unsere seelische Vergangenheit drückt sich häufig im Rücken aus, der das hintere Ende unseres Körpers darstellt. Gibt es unaufgelöste, psychische Themen, zeigt der Rücken häufig Symptome an.

Kommen wir mit körperlichen Methoden nicht an die „Wurzel des Übels“ heran, können wir mit verschiedensten Techniken der Traumaarbeit, systemischen Ansätzen oder mit Hypnose, die Herausforderungen lösen.